Heinz-Lothar Barth

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Dr. Heinz-Lothar Barth

Wie die Progressisten ihre Ideen in das II. Vatikanische Konzil einbrachten

Beobachtungen eines Philologen

Auf den Sitzungen des II. Vatikanischen Konzils gelang es den progressistischen Kräften, die Verabschiedung der Schemata in ihrer vorbereiteten Form zu verhindern und durch eine unüberschaubare Flut von Änderungsvorschlägen und Umformulierungen ihr Gedankengut in die Konzilsdokumente einfließen zu lassen. Unter Berufung auf diese, oftmals durch rechtgläubige Nebensätze kaschierten, Passagen konnten sie anschließend zahllose revolutionäre Änderungen in der Kirche durchsetzen.

Anhand einer Vielzahl von Textstellen demonstriert Dr. Barth die verschiedenen Methoden, die zur Unterminierung der Schemata verwendet wurden. Sie reichen von mehrdeutigen Aussagen, die anschließend im gewünschten Sinn interpretiert wurden, über gezielt falsche Übersetzungen bis hin zu einzelnen Unwahrheiten, die unbemerkt an zentrale Stellen eingeschmuggelt werden konnten.

 
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Die­sen Vor­trag kön­nen Sie bei der Stu­den­ten­be­we­gung St. Tho­mas von Aquin un­ter der Be­stell­num­mer

CD-0152

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