Latein – Universale Sprache der katholischen Kirche
In atemberaubender Geschwindigkeit wurde in den Jahren 1964 bis 1970 das Lateinische als Sprache der Liturgie durch die jeweilige Landessprache ersetzt. Dabei war Papst Paul VI. sehr bewußt, welch gravierende Verluste damit verbunden waren; er nahm diese aber für das Ziel, die Messe für das Volk „verständlicher“ zu machen, in Kauf. Doch während die Verwendung der Landessprache nicht den gewünschten Erfolg brachte, schuf die Verdrängung des Lateins eine ganze Reihe von neuen Problemen.
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Diesen Vortrag können Sie bei der Studentenbewegung St. Thomas von Aquin unter der Bestellnummer
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