Heinz-Lothar Barth

Druckversion dieser Seite
Dr. Heinz-Lothar Barth

Ist die traditionelle lateinische Messe antisemitisch?

Antworten auf ein Papier des Zentralkomitees der deutschen Katholiken

Bei den Karfreitagsgebeten des Novus Ordo Missae liegt ein klarer Bruch mit einer uralten Gebetspraxis vor, hinter der die ständige, biblisch fundierte Lehre der Kirche steht. In der überlieferten lateinischen Messe wird eindeutig für die Bekehrung der Juden zu Jesus Christus aus Liebe zu ihnen gebetet. Dies geschieht im neuen Ritus nicht mehr.

Ein Dogma der Kirche kann jedoch nicht durch den Zeitgeist aufgehoben werden. Das aber hat der Gesprächskreis „Juden und Christen“ beim ZdK verlangt. Seine Erklärung vom 4. April 2007 verfolgte das Ziel, die offizielle Wiederzulassung der traditionellen Liturgie durch Papst Benedikt XVI. zu verhindern.

Dr. Barth ordnet alle Vorwürfe des ZdK, die über den konkreten Anlaß hinaus von allgemeiner Bedeutung sind, in einen größeren theologoschen Rahmen ein und widerlegt sie detailliert.

Brennpunkt Theologie, Bd. 7, Verlag Vereinigung St. Pius X., Stuttgart, ISBN-13: 978-3-932691-54-6
 
*

Die­ses Buch kann im Buch­handel über die an­ge­ge­be­ne ISBN be­stellt wer­den.


Wir empfehlen die Bestellung über Sarto-Buch:


www.sarto.de