Die verwirrende Theologie des Papstes Franziskus
Eine detaillierte Analyse seiner Stellungnahmen in Lehrschreiben, Ansprachen und Interviews mit einem Anhang von Weihbischof Athanasius Schneider zur Frage eines häretischen Papstes
Von „Verwirrung“ ist die Rede und von „Polarisierung“. Ja, sogar von „Häresie“ kann man lesen. Solche und ähnliche Begriffe tauchen immer wieder auf, wenn es um Papst Franziskus geht. Selbst die treuesten Katholiken sind angesichts der Worte und Taten dieses Inhabers des hl. Stuhles perplex und greifen in ihrer Not zum Teil zu den abenteuerlichsten Theorien. Unser Autor unterzieht in diesem Buch in seiner gewohnten Gründlichkeit das Wirken und die Reden dieses Papstes einer sachlichen und ausgewogenen Analyse. Dabei, und das macht das Buch von vornherein sympathisch, weiß er nebst all dem Schmerzhaften in diesem Pontifikat auch die positiven Aspekte durchaus herauszustellen. Schlussendlich wird dem Leser ein Werkzeug in die Hand gegeben, die tragische Situation im Lichte der gesunden Theologie und dem übernatürlichen Standpunkt einordnen zu können. Ein Aufsatz über die „Frage eines häretischen Papstes“ aus der Feder von Weihbischof Athanasius Schneider rundet das ganze Werk ab.
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