Heinz-Lothar Barth

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Dr. Heinz-Lothar Barth

Die verwirrende Theologie des Papstes Franziskus

Eine detaillierte Analyse seiner Stellungnahmen in Lehrschreiben, Ansprachen und Interviews mit einem Anhang von Weihbischof Athanasius Schneider zur Frage eines häretischen Papstes

Von „Ver­wirrung“ ist die Rede und von „Pola­ri­sie­rung“. Ja, sogar von „Häre­sie“ kann man lesen. Sol­che und ähn­liche Be­grif­fe tauchen immer wieder auf, wenn es um Papst Fran­zis­kus geht. Selbst die treue­sten Katho­li­ken sind an­ge­sichts der Worte und Taten dieses In­habers des hl. Stuh­les per­plex und grei­fen in ihrer Not zum Teil zu den aben­teuer­lich­sten Theo­rien. Unser Autor unter­zieht in diesem Buch in seiner ge­wohn­ten Gründ­lich­keit das Wirken und die Reden dieses Papstes einer sach­lichen und aus­ge­woge­nen Ana­lyse. Dabei, und das macht das Buch von vorn­herein sym­pa­thisch, weiß er nebst all dem Schmerz­haften in diesem Ponti­fi­kat auch die posi­ti­ven As­pek­te durch­aus heraus­zu­stellen. Schluss­end­lich wird dem Leser ein Werk­zeug in die Hand gegeben, die tra­gi­sche Situa­tion im Lichte der ge­sun­den Theo­lo­gie und dem über­natür­lichen Stand­punkt ein­ord­nen zu können. Ein Auf­satz über die „Frage eines häre­ti­schen Papstes“ aus der Feder von Weih­bischof Atha­na­sius Schnei­der rundet das ganze Werk ab.

Alverna-Verlag, Wil, ISBN-13 978-3-906902-20-3
 
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